Kara

"Gerne, aber... nicht das ich dir irgendwann mal einen auf die Nase geb." lachte ich, legte die Stange zur Seite.
Instinktiv streckte ich meine Schultern. Der Muskelkater würde mich morgen nerven, das war mir klar. Einen Moment sah ich ihn einfach nur stumm an. Erst als ich seinen fragenden Blick bemerkte, riss ich mich los.
"Wenn du so k.o. ausschaust,... das hat was an sich find ich." grinste ich frech.

Troy

"Da wir die nächsten 10 Stunden ohnehin in der Waagerechten befinden und anfang und Ende mit Matratzensport verbringen, habe ich genug zeit mich in deinen Armen zu erholen." gab ich frech zurück und zog sie in eine umarmung und einen leidenschaftlichen Kuss.

Kara

"Ach so ist das also. Entscheidung ohne mich getroffen. Du wirst langsam frech mein Lieber." lachte ich, meinen Protest in keinster Weise ernst gemeint erwiderte ich seine Leidenschaft.

Troy

"Ich taue solangsam aus dem jetii Eis auf." sagte ich grinsend und zog sie mit mir zum Quartier.

Kara

"Ich glaube ich hab eher einen verdammt schlechten Einfluss auf dich." grinste ich, gab ihm einen Schubs aufs Bett, kam über ihn, sah ihn einfach nur an.
Solche kleinen Spielchen machten Spaß. Auszutesten wer hier den anderen ein wenig dominierte. Was das anging hatte ich schon bemerkt, wir beide schenkten uns da nichts.

Troy

Ein kleiner Druck mit dem linken Knie, den Schwung ausnutzen und sie lag auf dem Rücken und ich über ihr.
"Wenn dann isht es ein guter Einfluss." sagte ich und küsste sie leidenschaftlich.
"So frei und gut wie Heute hab ich mich seit ewigkeiten nicht gefühlt." fügte ich noch ehrlich hinzu.

Kara

"Willkommen in meiner Welt jetii." lächelte ich, legte die Arme um seinen vertrauten Körper, zog ihn dichter an mich.
Es fühlte sich einfach nur gut an ihn bei mir zu haben. Kein Gedanke an etwas anderes zu verschwenden.

Troy

streicheln und berühren. Das waren die Zauberworte. Sex war toll, keine Frage. Aber miteinander schlafen bestand nicht nur da raus. Waren wir bisher immer relativ schnell zu jenem punkt gekommen wollte ich diesmal zeigen, dass ich mit meinen Händen mehr anstellen konnte als ein schwert zu schwingen.
Inzwischen wusste ich auch so langsam wo sie berührt werden wollte und wo nicht. Diesmal wollte ich ihr ein unvergessliches vor und nachspiel servieren. Zu unser beider Glück, lies sich meine Wildkatze darauf ein.

Kara

Jetzt hatte er mich erwischt. Wie lange war es her das ich mir mit jemanden so viel Zeit gelassen hatte? Lange. Die ersten Momente hatte ich meine Probleme mich zu bremsen aber letztendlich... es war das was ich wollte. Zärtlichkeit, Vertrautheit, sich ohne Nachzudenken berühren. Ich ließ mich einfach darauf ein, kramte Dinge aus meinem Kopf, die ich vergessen geglaubt hatte. Das war nicht ein Spiel, das nach einer Nacht endete. Das war der Mann bei dem ich geblieben war, mein Mann.

Troy

Als es endete war ich erledigt. Ich lag immernoch erschöpft auf ihr Sie hielt mich fest an sich.
"Süße ich werd dir zu schwer." flüsterte ich in ihr ohr als ich widerstand spürte, als ich mich von ihr herunter stemmen wollte um sie nicht mit meinem gewicht zu erdrücken.
"Ja, du bist schwer." flüsterte sie zurück. "Doch jetzt bist du da genau richtig, denn ich will dich spüren."
lächelnd lies ich es sein und küsste sie sanft und zärtlich.

(ich musste das einfach mal gerade bringen... Hau mich wenns dich nicht trifft ^^)

[OOC = Passt schon. Kein grund zu hauen :) ]

Kara

Ich hätte ihn ewig so in den Armen halten können. Der Moment war einfach perfekt. Sanft ließ ich die Fingerspitzen über seinen Nacken, sein Haar streifen während seinen Küssen. Ich hatte ganz vergessen wie schön das war sich so zu spüren. Schade das der Moment bald vorbei sein würde, aber ich wollte ihn festhalten so lange es ging.

Troy (ich mach mal besser einen Mega Timeskip bevor ich aufs Rating sch...)

Wieder eine unvergessliche Nacht. Doch diesmal schenkte sie mir auch einen unvergesslichen vor und Nachmittag. Gemeinsam aufstehen, duschen und Frühstücken. Dann machten wir eine Stunde schwertkampfübungen, da ich wissen wollte wieviel haften geblieben war. Sie war ein Naturtalent. Doch da wir nicht wussten was uns heute abend erwartete, gingen wir dabei nicht an unsere grenzen. Den mittag verspielten wir mit Pazaak und Taktikspielchen und Holoschach. wieder um 1800 machte ich das warme Abendessen. Da wir nicht wussten was uns erwartete schmeckte es mir zumindest besonders gut. Wir beide hingen wohl unseren gedanken nach, was gleich passieren würde.
"Das war jetzt aber keine Henkersmahlzeit." sagte ich mit galgenhumor.

Kara

Mir war immer noch nicht wohl bei der Sache. Die Sorge um meine Jungs schlug mir aufs Gemüt.
"Willst du wissen wer wirklich dahinter steckt? Ich weiss wo Dal ist und ich kann ihn.... überzeugen es raus zu rücken. Wird aber sicher nicht... schön. Und du wirst dich zurück halten müssen weil du mich da von einer sehr unangenehmen Seite kennenlernen wirst." nicht schön war da noch untertrieben.
Ich erinnerte mich an das letzte Mal. Und mir graute davor, aber für ihn würde ich es tun.

Troy

Ich atmete hörbar durch und sagte: "Es wäre zwar gut zu wissen wer es ist aber... Nein."
Dann sah ich ihr tief in die Augen. "Ich kann spüren, dass dir nicht wohl dabei ist. Ich will nicht, dass du meinetwegen etwas tust, dass du nicht wirklich tun möchtest."

Kara

"Meine letzte Bilanz dabei waren 2 gebrochene Kiefer, 4 Schüsse in die Wände und einer in Dals Bodyguard. Nein, er lebt noch. Aber einen Blaster wird er nie wieder halten können. Wenn du bei denen etwas erreichen willst, dann nur mit roher Gewalt. Schattenseiten des Lebens einer weiblichen Jägerin mit gutem Ruf." im Grunde war ich froh das er nein gesagt hatte.

Troy

"Vielleicht reicht dann zur abwechslung Hand am Blaster und böse anstarren." meinte ich und begann das Chaos aufzuräumen.

Kara

Jetzt hatte er es wirklich geschafft. Ich lachte los als ich mir das bildlich vorstellte.
"Sei mir nicht böse, aber das will ich sehen. Ich arbeite seit ich damit angefangen habe für Dal hin und wieder aber das hat noch keiner gebracht. Könnte sogar funktionieren." ich stand auf und ging ihm zur Hand.

Troy

"Was soll er auch anderes machen wenn du und ich Schwerstbewaffnet bei ihm aufschlagen, als zu singen?" meinte ich grinsend. Das chaos war zu zweit schnell beseitigt.

Kara

"Mittelgroßer Raum, 2 Wachen an der Tür, schwer bewaffnet. Links und rechts an den Wänden, ebenfalls. Drei an der Zahl pro Seite. Ein Nahkämper und zwei Blasterjungs jeweils. Dal hinten, keine Fenster, aber dafür ein Automatikgeschütz, das er im Notfall aktiviert. Und keiner von ihnen scherrt sich um den Dreck den sie fabrizieren. Deckunsgmöglichkeiten gleich Null. Wenn du Pech hast, hast du gleich noch ein paar von meinen Kollegen da und die freuen sich wenn sie Konkurrenz aus dem Weg räumen können. Ich bin das ganze schon des öfteren durch gegangen. Aber wie gesagt, ich würds glatt riskieren, nur um das Gesicht von dem zu sehen." lachte ich kopfschüttelnd.

Troy

"Der wird sich wundern wenn die Sechs im raum einfach gegen die Wand prallen und KO gehen." Sagte ich auf dem weg zur Brücke. "Das geschütz ist mit einem schnellen harten Machtstoß hinüber noch ehe es ganz ausgefahren ist. Das reden überlass ich dir."
Ich sprang in den Pilotensitz. "Ein Kinderspiel."

Kara

"Manchmal vergess ich die Vorteile mit dir. Willst dus drauf ankommen lassen? Dann sag es jetzt." grinste ich frech.

Troy

"Ganz ehrlich?" setzte ich an, als ich uns aus den Hyperraum brachte. "Je mehr ich drüber nachdenke, desto reizvoller wird die sache."
Ich steuerte auf den Planeten zu.

Kara

"Reizvoll ist immer gut. Wenn du dir mal den Spaß geben willst, dir mal meine Geschäftspartner an tun willst. Ich leg dir keine Steine in den Weg. Ich bin dabei." grinste ich nur.

Troy

"Wo landen wir überhaupt?" fragte ich obwohl ich schon auf dem Landeanflug nach Mos Eisley war. "Eisley oder Espa?"

Kara

"Eisley. Ich hätte mich schon gemeldet wenns anders wäre. Frag, ich beiße nicht.... naja, selten." den kleinen Seitenhieb konnte ich mir nicht sparen.