Richard

"Nichts. Vorrausgesetzt du nimmst die Provisorische wahl an." sagte ich und lies die Rampe herab.

N'Tara

"Was das angeht, kann es nur besser werden...", sagte ich.

Yresa (don't panic, ist abgemacht ^^)

Ich hatte die ganze Zeit geschwiegen. Wenn ich N'Tara glaubte, dann war dieser Al Nok einer von der absolut verachtenswerten Sorte.

Richard

"Alles weitere wird uns gleich Thorlik genauer erklären, der nebenbei gesagt als dein Meister infrage käme N'Tara." sagte ich und wir stiegen aus.

Richard, N'Tara, Yresa, Hunter --> Hyperion Raumstation

Richard, N'Tara, Yresa--> Ankunft von Hyperion

Richard

Ich unterhielt mich mit Hunter, er brachte mich auf den neuesten stand.
"Unser Tarnjäger hat sie aufgespürt: Die Sepflotte umfasst nur noch 10 Schiffe und ist teils schwer beschädigt, weshalb sie noch nicht gesprungen sind und erst einmal Notrepataturen machen. Wir können sie mit einem Blitzangriff zerstören." sagte Hunter.
"Nein, die nützen uns lebend mehr. Es ist gut wenn Dooku durch sie erfährt warum man sich besser nicht mit uns anlegt."
ungeduldig sah ich auf den Monitor, dessen Kamerabild die Einstiegsrampe zeigte. Sie beendeten endlich ihre plauderei und kaum waren sie oben, schloss ich die Rampe wieder.
"Hast du Troy schon informiert was aus seinen vermissten Feindflotten geworden ist?" wollte ich mit leichten grinsen wissen.
"Ja, er ist erleichtert und dankbar, dass er diese Last los ist." sagte Hunter und ich konnte mir sein breites grinsen gut vorstellen. irgendwie schade, dass er keine Mimik besaß.
Gerade trafen auch die beiden Mädels auf der Brücke ein.

Yresa

N'Tara und ich nahmen wieder unsere Plätze ein. Sie als Copilotin und ich an der Station für die Sensoren.

Richard

"Gib in die Navigation folgendes ein: Autobestimmung Senth, Wesk 525." wies ich N'Tara an und nach kurzem suchen fand sie das entsprechende Bedienfeld.
Ich brachte uns aus den hangar, drehte das schiff in position und wartete die fünf sekunden, die unser Hochleistungscomputer brauchte um den Kurs zu berechnen. kaum piepste die bestätigung, da brachte ich uns auch schon in den Hyperraum.
"Ich leg mich schlafen." sagte ich und stand auf. "Hunter weck mich wenn wir eintreffen."
In der Tür drehte ich mich noch mal um. "Ihr zwei solltet euch auch ausruhen. Wenn ihr hunger habt, Essen gibts in der Kombüse."
Ich verlies das Cockpit.

Yresa

"Du hast gehört, war er gesagt hat", meinte ich zu N'Tara, als wir zu den Mannschaftsquartieren gingen. "Und ich für meinen Teil werde den Rat auch beherzigen."
Es stimmte, ich war wirklich müde. Alpträume hin oder her, ich brauchte den Schlaf.

N'Tara

Ich schwieg, als ich sie begleitete.

N'Tara

"Keine Ahnung. Wahrscheinlich werd ich versuchen mich irgendwie abzulenken, denn schlafen werd ich bestimmt nicht können.", meinte ich. Sicher, irgendwo war ich schon erschöpft, aber ich hatte gelernt, so etwas zu ignorieren. Vor allem wenn man nicht schlafen wollte, weil man mal wieder zu viel gesehen hatte.

N'Tara

Ich schwieg nur. Irgendwann, Yresa war schon eingeschlafen, fand ich durch Zufall in einem der an sonsten leeren Spinde ein notizbuch mit dazugehörigem Stift. Wahrscheinlich hatte es mal irgendwer hier liegen lassen. Das ganze war zwar altmodisch, aber wenn man an technischen Zeichnungen, Schaltplänen und Co. arbeiten wollte, gar nicht so schlecht.
Ohne darauf zu achten, was auf den ersten Seiten geschrieben stand, schlug ich das Heft irgendwo weiter hinten auf, und begann mit dem Schaltplan einer Steuerung. Es gab drei dinge, mit denen ich meinen Kopf frei bekommen konnte: Fliegen, ne ordentliche Schlägerei und Technik.

N'Tara

"Ich will nur was ausprobieren..", antwortete ich abwesend, immer noch in die Schaltpläne vertieft.

N'Tara

"Klar."
Ehrlich gesagt, war es mir so ziemlich egal.

N'Tara

Die Schaltpläne waren ein ausschnitt aus denen der Steuerung meines Jägers. Ich war grade dabei, das ganze so weit zu verbessern, dass ich auch das letzte bisschen Verzögerung ausschließen konnte. Für Leute, die noch nicht oft mit so etwas zu tun gehabt hatten, musste es sehr verwirrend aussehen...

N'Tara

Ich schwieg die ganze Zeit, war ganz in meine arbeit versunken.

N'Tara

Ich blickte nicht ein einziges mal auf, so konzentriert war ich. jetzt kam der wirklich komplizierte Teil der ganzen Sache.

N'Tara

Irgendwie schaffte ich es immer, wenn ich mich nur lange genug auf eine Sache konzentrierte, alles andere um mich herum auszublenden, so vertieft war ich in meine arbeit.