N'Tara

Ich schaffte es, die ganzen Erlebnisse der letzten Stunden irgendwie auszublenden. Das war das Schöne daran, wenn man eine Sache hatte, auf die man sich fixieren konnte.

N'Tara

Irgendwo, in der hintersten Ecke meines Unterbewusstseins bemerkte ich, dass Yresa ruhiger geworden war.

Richard

nach vier stunden wachte ich wie immer aus der Heiltrance. Ohne Serra an meiner seite, die einzige Möglichkeit alptraumloser Erholung. Gerade jetzt vermisste ich sie besonders. zum Glück konnte ich jederzeit mit ihr in Kontakt treten wenn ich es wollte. Sogar im Hyperraum. Das hatte ich früh entdeckt, und so wieder vor Augen geführt bekommen, dass für die Macht nichts unmöglich war.
vorsichtig schickte ich ihr eine Nachricht. Sie war an der Front. Ich wollte sie nicht zu einem ungünstigen zeitpunkt stören.
Beinahe sofort erhielt ich Antwort.
Wir tauschten neuigkeiten aus. Es war viel passiert. Eine gelungene wohltuende ablenkung, bis hunter kommen würde um mich zu wecken.

Yresa

Als ich aus meiner Meditation auftauchte, war ich zu mindest ein paar der schrecklichen Bilder und Gedanken los. Ich sah zu N'Tara und bemerkte mit einem lächeln, dass sie immer noch voll und ganz in ihre Arbeit versunken war.