(*Ventil)

N'Tara

"Nur über meine Leiche.", antwortete ich, mein Tonfall triefte nur so vor abscheu vor diesem mann.

(ne^^ )

N'Tara

Ich beachtete den Droiden gar nicht, es ging mich nichts an. Ich würde hier eh nicht mehr lebend rauskommen.

Dooku

"Tue das und stör mich nicht du Schrotthaufen." schimpfte ich.

APOV

Die droiden ergriffen sie, pressten sie gegen den tisch und schnallten ihre Arme und beine fest. Dann schoben sie zwei Klötze an ihre wangen um ihren Kopf dazwischen zu fixieren. Dann wurde der Tisch in die Waagerechte gefahren.

Dooku

"Dann werdet ihr so lange auf diesem Tisch verbringen, bis ihr aufgebt und euch mir anschließt."
Ich richtete die schlauchspitze auf ihre stirn aus. ich drehte den hahn auf und ein tropfen bildete sich. er viel ihr auf die Stirn. Es war zwar nur wasser aber der effekt, der sich nach und nach einstellen würde...

(Ich schreib erstmal was >einfaches<...so weit Dooku das andeutet ist es ja auf lange sicht hin)

N'Tara

Ich wehrte mich nicht, wozu auch, ich würde meine Kraft mit sicherheit noch brauchen. Was auch immer Dooku mit diesen Wassertropfen bezwecken wollte, es war unter garantie nichts angenehmes.

APOV

ein B1 blieb im Raum zurück. Die Tropfen kamen alle drei sekunden.

N'Tara

Die erste Zeit lang war das alles nur nervig. Ich hatte gehofft, dass Dooku mich eher direkt töten würde, als seine Zeit so zu Verschwenden. Doch irgendwann, ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, die Zeit in dem Fensterlosen Zimmer hatte mir jegliches Bauchgefühl dafür genommen, begann die Stelle, auf die der Tropfen fiel, ein wenig zu schmerzen...

APOV

Zeit geht ins Land. Der Droide steht wie eine Statue. Die Tropfen fallen und fallen und fallen...

N'Tara

Jeder Tropfen schmerzte auf meiner Stirn, ich zuckte jedes mal zusammen, wenn er aufkam. Die AUgen hielt ich geschlossen, damit ich nicht sehen musste, wie der Tropfen auf mich zu kam.

APOV

plitsch, plitsch, plitsch... war das einzige geräusch im Raum. (galub mir es wirkt für den gefolterten als wird es immer lauter. Am ende dachte ich peitschenspitzen landen knallend auf meiner Stirn, denn unsere Sinne fangen an früher oder später verückt zu spielen)

(okay...du tust mir immer mehr leid...)

N'Tara

Das geräusch des fallenden Tropfens wurde immer lauter, bis es schließlich fast mein komplettes gehör beherrschte. Die Stelle auf der stirn tat mit jedem Tropfen mehr weh.

Dooku

Ich betrat die Folterkammer. "Na? Wie geht es uns nach einer Stunde Wassertropfen?"

N'Tara

Ich hielt meine Augen weiterhin geschlossen, und antwortete Dooku nicht, die einzige regung die sich bei mri zeigte, war das schmerzerfüllte zusammenzucken, wenn ein erneuter Tropfen auf meiner Stirn aufkam.

Dooku

"Offenbar noch nicht schlecht genug." sagte ich, als sie mir jede verbale Antwort schuldig blieb. "Dann eben bis mittag. Solltest du dich entscheiden dich mir anzuschließen, dann sag das dem Droiden."
Und schon rauschte ich hinaus

N'Tara

Die Zeit verging, und es wurde immer quälender für mich, jeder Tropfen fühlte sich an wie ein Blastertreffer. Und dennoch gab ich keinen Laut von mir. so viel stolz hatte ich noch, denn mir war klar, dass Dooku das hier mit sicherheit beobachtete.

APOV

Dooku war nicht einmal zu Hause. Er war nach Cato Neimodia zu gesprächen mit der handelsförderation aufgebrochen. Die nächsten 5 Stunden war er nicht da. Hatte aber anweisungen gegeben, im falle sie knicke endlich ein, sie noch für 15 minuten drunter zu lassen und ihn zu informieren. dann solle man sie auf ihr zimmer bringen.

N'Tara

Das einzige, was ich von mir gab, war ab und an ein unterdrückter schmerzenslaut. Ich wusste, dass Dooku so nicht ewig weiter machen würde, irgendwann würde er mich töten. und bis da hin galt es für mich durchzuhalten und nicht zu kapitulieren.

Dooku

Nach langer Reise traf ich wieder auf Serenno ein und sah nach N'Tara. Sie hatte die augen zusammengekniffen. Sie war in keinem guten zustand.Es setzten schon erste Nervenzuckungen in den gliedmaßen ein. Ich fand es Bemerkenswert wie lange sie schon durchgehalten hatte.
"Nun... wie geht es euch jetzt? immernoch abgeneigt sich mir anzuschließen?" fragte ich flüsternd. Mehr um zu testen, wie gut ihre Sinne noch waren.

(für sie war es als habe er laut geschrien (die Sinne spielen verrückt))

N'Tara

Seine Stimme tat in meinen Ohren weh. "Ich...hasse...euch..", brachte ich leise und mit zusammengebissenen Zähnen hervor.

Dooku

"Ich werte das als ein nein." sagte ich schmunzelnd. "Dann bleibt ihr bis zum Abend da drinnen."
Ich konnte das nicht riskieren, sie war körperlich am ende. doch die 15 Minuten, die ich sie da drinnen lassen würde, würden ihr jetzt im endstadium ohnehin wie Stunden vorkommen.
Hörbar wandte ich mich zum gehen. Wenn sie jetzt nicht reagierte würde sie niemals nachgeben.

N'Tara

Die einzigen Laute, die ich von mir gab, waren unterdrückte schmerzenslaute, jedes mal wenn ein tropfen auf meine Stirn traf.

APOV

Nach einer gefühlten ewigkeit hörte das tropfen auf. Droiden Richteten den tisch wieder auf. Da N'Taras Beine sie nicht tragen wollten, wurde sie zurück zu ihrem zimmer getragen. Dort wurde sie auf ihr Bett gelegt.

N'Tara

Auch wenn das Tropfen aufgehört hatte, spührte ich immer noch die Schmerzen, welche mich schlussendlich bewusstlos werden ließen.

Troy, Kara, Maras--> Ankunft

Troy

Maras war wirklich ein guter Pilot. Alle handgriffe funktionierten wie im schlaf bei ihm. Kara und ich erhoben uns, kaum dass die Thunder den boden berührte.
"Kleine Planänderung." sagte ich als ich den Protokolldroiden und die beiden B1er entdeckte die vom eingang aus uns entgegenkamen. "Maras, sobald wir mit denen verschwunden sind wirst du dich zur Haupteingangshalle begeben, den Flimsiplaststreifen bergen und uns per daten durchgeben. Das mit der ablenkungsbombe lassen wir mal besser. Dafür wird uns glaube ich die Zeit nicht reichen."

Maras

"Du bist n Spielverderber, aber nun denn. Kara, ich schick dir die Daten aufn Visor. Ist für uns Zwei am einfachsten. Okay, kommmt mir heil wieder. Oya!" ich ließ den beiden die Rampe runter.