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Zitat

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„Wenn ich jedesmal nur einen Credit bekomme wenn ich den Satz höre wäre ich eine reiche Frau.“ meinte diese nur gelassen.
„Du bist eine reiche Frau Mam. Man hört von euch. Einen Auftrag nach dem nächsten. Ihr zieht sie durch, ohne Rücksicht auf Verluste. Weiss du eigentlich das ihr letzten fast Mereel getötet habt? Ja, deinen Schützling. Drei Schuss in die Brust. Ist ein Wunder das er noch lebt.“ Shey hielt sich zurück.
Sie kochte vor Wut. 6 Jahre! 6 verdammt Jahre war sie jetzt hier allein. Wenn Alpha nicht gewesen wäre, wäre alles von Anfang an den Bach runter gegangen.
„Wenn ich hier jetzt nur bin um fertig gemacht zu werden geh ich wieder. Das hatte ich so oder so vor. Aber Schätzchen, da draußen setzt jemand zwei der bestbezahltesten Jäger der Galaxie auf deine Leute an. Und ich glaube kaum das Jango und ich die Einzigen sind. Gibt dir das nicht zu denken? Finger von der Waffe Rex oder du bereust es.“ knurrte Kara.
„Auf meine Leute werden Jäger angesetzt? Von wem? Komm schon Mam, wer ist dein Auftraggeber?“ Shey sah auf.
Sie hatte eigentlich andere Sorgen aber wenn wirklich jemand Jäger auf sie ansetzte.
„Ich habe keine Ahnung wer. Die Nachricht kam 3 Minuten nachdem das Geld auf meinem Konto war. Nicht zurück verfolgbar, anonym. Ich zieh die Dinge durch wenn das Geld stimmt, das weisst du. Was treibt ihr hier? Habt ihr mit irgendjemandem Probleme? Ich kümmer mich...“ begann sie.
Diesmal war es Rex, der sich einmischte. Schon seit einiger Zeit hatte er Probleme sich zu beherrschen. Zuviel war in den letzten Jahren passiert.
„Wir kümmern uns selbst um unseren Mist.“ fiel er ihr ins Wort.
„Das nennst du kümmern Rex? Ich hab euch mal einen kühlen Kopf bewahren beigebracht. Was mit Mereel passiert ist, das höre ich heute zum ersten Mal. Das war ich nicht. Sind die Jungs bei Kal? Dann sprech ich selber mit ihnen.“ sie schien völlig überfordert zu sein.
Wenn ihre Ma sich die Augen rieb, dann waren die Dinge am brennen, das wusste Shey.
„Ja, die sind bei Kal. Und Ma...“,
ich sah das sie sich schon zum gehen abwendete,
„Tut mir leid das es so gekommen ist.“
Sie drehte sich kurz um, schenkte ihrer Tochter ein trauriges Lächeln.
„Ich hatte keine Wahl Shey, wie so oft in meinem Leben.“ war alles was sie sagte als sie die Zentrale verließ.

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